Christian Mäx (Bild) und sein Teampartner Marco Zettier berichten von einem schnellen zweiten Schenkel auf der Schwäbischen Alb. Im Norden wendeten die beiden bei Heilbronn. Beim Weg zurück in den Schwarzwald  waren tragende Linien Trumpf, mit denen die Segelflieger ihre Höhe halten können. Starkes Steigen war hier nicht mehr zu verzeichnen.

Christian konnte seine Wendepunkte beim sogenannten Assigned Area Task in vorgebenen Bereichen frei wählen. In dem vorgegebenen Zeitfenster von 4 Stunden und 30 Minuten flog er 431 km mit einem Schnitt von 97 km/h.